Telair präsentiert die Portable Power Stations

Bei den Power Stations, die es in zwei Leistungsklassen gibt, handelt es sich um tragbare Batterien, die eine Stromversorgung an jedem Ort möglich machen. Diese auf Lithium-Ionen-Eisenphosphat-Batterien (LiFePO4) basierenden Produkte, die auch über Solarmodule aufgeladen werden können, bieten 460 bzw. 1.110 Wh, bereitgestellt als 12 V Gleichstrom, über USB oder sogar als 220 V Wechselstrom.

Lugo, Ravenna (28. März 2022) - Energie, überall und ganz nach Bedarf. Die Teleco Group präsentiert Ihnen die neuen Portable Power Stations. Mit diesen Lösungen der Marke Telair steht Ihnen auf Reisen immer eine Stromversorgung zur Verfügung. Diese beiden auf Lithium-Eisenphosphat-Batterien (LiFePO4) basierenden Produkte sind in der Lage, Geräte mit unterschiedlichem Strombedarf zu versorgen. Das Modell PPS500 bietet 460 Wh, das Modell PPS1000 sogar 1.110 Wh. Bei einer Spannung von 12 Volt erreichen wir eine Kapazität von 38 Ah bzw. 93 Ah. Bei Wechselstrom garantiert das kleinere Modell eine Leistung bis zu 500 Watt, das größere ein Leistung von bis zu 1.000 Watt, mit einer Spitzenleistung von bis zu 2.000 Watt.

Im Zelt, im Auto, im Van, für eine Party im Freien, für einen Verkaufsstand auf einem Markt oder einer Messe, für eine Berg- oder Strandhütte ohne Stromversorgung: Es gibt viele Gelegenheiten, in denen die Portable Power Stations von Telair die notwendige Energie liefern können. Der Inverter sorgt für eine gleichmäßige Sinuswelle und versorgt die Geräte mit konstantem Strom, egal von welchem Stromerzeuger die Power Station mit Energie versorgt wird. Über die Zigarettenanzünderbuchse mit dem 12-Volt-/8-A-Ausgang des PPS1000 können ebenfalls Geräte mit Strom versorgt werden. Beim PPS500 wird zu diesem Zweck ein Adapter mitgeliefert.

Die USB- und USB-C-Ausgänge weisen je nach Produkt unterschiedliche Eigenschaften auf. Die kleinere Portable Power Station verfügt über vier Standardausgänge (5 V für 2,1 Ampere), auf der größeren sind hingegen zwei Standardausgänge und einer des Typs Quick Charge 3.0 zu finden. Letzterer ermöglicht das Aufladen mit einer Spannung von 5, 9 oder 12 Volt und einer entsprechenden Stromversorgung von 3, 2 oder 1,5 Ampere. Der USB-C-Anschluss ist ebenfalls differenziert: 5V / 3A für das Basismodell, 60 Watt Leistung bei 5, 9, 12, 15 oder 20 Volt (ebenfalls bei 3 Ampere) für das leistungsstärkere Modell.

Dank des integrierten Ladereglers ist es möglich, das normale 220-V-Stromnetz (mit externem Netzteil), die 12 V-Zigarettenanzünderbuchse oder ein Solarmodul zum Aufladen der Telair Portable Power Stations zu nutzen. Das Modell PPS500 zeigt den Ladezustand der Batterie über eine Reihe von LEDs an, während das PPS1000 über ein praktisches Display verfügt, auf dem auch der Systemstatus und die verwendeten Ausgänge angezeigt werden.

Die Betriebstemperatur reicht von -20 Grad Celsius (-10 für das PPS1000) bis zu +60 Grad Celsius, was den Einsatz unter allen Umgebungsbedingungen gewährleistet. Bei Bedarf führt ein automatisch in Betrieb gesetztes Belüftungssystem die überschüssige Wärme ab. Beide Geräte sind gegen Überlast, Kurzschluss, Überhitzung und Überladung sowie Tiefentladung geschützt.

Die Portable Power Stations von Telair beruhen auf der Erfahrung der Teleco Group auf dem Gebiet der Lithium-Ionen-Eisenphosphat-Batterien (LiFePO4) für Freizeitfahrzeuge, die von dem Unternehmen schon seit langem mit Kapazitäten von 100, 160 und 200 Ah angeboten werden. Im Vergleich zur Basistechnologie besteht der einzige wesentliche Unterschied zwischen TLI Extra und TLI Extra PRO und den Portable Power Stations in der Form der zur Herstellung des Akkus verwendeten Zellen: prismatisch statt zylindrisch. Die Batterien TLI Extra und TLI Extra PRO zeichnen sich durch eine extrem niedrige Ausfallrate aus.
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